Über das Projekt

Das Projekt „Erfahrungen und Potenziale an einen Tisch – Unternehmergespräche im Lausitz Lab“ bringt Unternehmer der Region an einen Tisch: in zehn Erzählsalons. Hier erzählen sie, moderiert von einer Salonnière, einander Geschichten zu Herausforderungen und Erfahrungen aus dem Unternehmensalltag: was sie erfolgreich machte, wie sie Fehlschläge bewältigten und warum sie welche Lösungsstrategien wählten. Mit dem Veranstaltungsformat Erzählsalon gelingt es, verschiedene Akteure des Strukturwandels in unterschiedlichen Konstellationen und Fragestellungen zusammenzubringen. Das kollektive Erzählen und Zuhören ermöglicht tiefgreifenden Erfahrungsaustausch – milieu- und generationenübergreifend. Es hilft, Erfolgsmodelle und Bewältigungsstrategien zu formulieren und auf künftige Prozesse anwendbar zu machen.

Die Erzählsalons sind in die bestehenden Arbeitsstrukturen der iRL eingebunden. Sie greifen auf deren Netzwerke zurück und ergänzen deren Maßnahmen, betroffene Betriebe bei der Erarbeitung neuer Geschäftsfelder zu unterstützen und Wachstumsprojekte zu entwickeln. Neben dem Erfahrungsaustausch dienen die Erzählsalons zudem einem genaueren Verständnis der Bedürfnisse der Unternehmen und der Stärkung der Netzwerke in der Region. Ausgewählte Erzählungen, die für andere Unternehmer der Lausitz – aber auch anderer vom Strukturwandel betroffenen Regionen – vorbildlich sein können, werden schließlich in einem Buch zusammengefasst.

Erfahrene Autoren von Rohnstock Biografien bearbeiten den Erzählstoff, übersetzen ihn von der mündlichen in die Schriftsprache. Damit entsteht eine ebenso authentische wie lebendige „Veränderungsfibel“, die von jedem Unternehmer und Existenzgründer zur Hand genommen werden kann. Berichte über das Projekt sowie ausgewählte Geschichten von Unternehmern werden zudem während der Laufzeit auf der Seite www.lausitz-an-einen-tisch.de veröffentlicht

Stimmen zum Projekt

Albrecht Gerber

Minister für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg
Um den Strukturwandel weiter voranzutreiben, müssen Innovationen auf den Weg gebracht werden. Die Region muss sich breiter ausrichten. Das Projekt ‚Erfahrungen und Potenziale an einen Tisch – Unternehmergespräche im Lausitz Lab’ ist auch ein Schritt auf diesem Weg. Es bringt Akteure des Strukturwandels zusammen.
Da tauschen sich junge Handwerker mit den Chefs von Familienunternehmen aus, Mittelständler mit Vertretern großer Unternehmen, Existenzgründer mit Unternehmerinnen und Unternehmern, die Nachfolger für ihre Firma suchen. Die Erzählsalons können neue Beziehungen und Gemeinschaften stiften, die auch zu neuen Kooperationen führen.
Das ist ein guter Beitrag zu einer Zukunftsstrategie für die Lausitz von morgen. Deswegen unterstützen wir das Projekt aus Lottomitteln.

Dr. Wolfgang Krüger

Hauptgeschäftsführer IHK Cottbus,
stellvertretend für die Finanzierung des iRL-Projektteils
Der Strukturwandel stellt viele Unternehmen in der Lausitz vor ganz neue Herausforderungen an ihre Innovationsfähigkeit. Das können vor allem kleinere Unternehmer kaum als Einzelkämpfer schaffen, denn Innovation lebt vom Austausch und vom Netzwerken.
Das Lausitz Lab bietet eine optimale Plattform, um genau diesen Austausch zu organisieren und innovative Ansätze zu teilen.

Katrin Rohnstock

Inhaberin Rohnstock Biografien Berlin
und Erzählsalon-Entwicklerin
Das Besondere an der Kooperation mit der Innovationsregion Lausitz GmbH ist, dass unser Projekt die Jahrtausende alte Kommunikationstechnik des gemeinschaftlichen Erzählens – das durch Zuhören angeregte Mitteilen – mit den hochkomplexen, akademisierten Methoden des Managements zusammenbringt.
In die Sprache der Wirtschaft hält das persönlich Erlebte und Erinnerte Einzug. Authentisch und bodenständig, mit Höhen wie Tiefen – allesamt Erfahrungen, aus denen Werte sprechen.

Dr. Hans Rüdiger Lange

Geschäftsführer Innovationsregion
Lausitz GmbH
in Cottbus
In der tagtäglichen Arbeit mit Lausitzer Unternehmen erkennen wir, wo konkreter Lernbedarf und wo wertvolle Erfahrungen schlummern. Wir als iRL bringen die Menschen zusammen und bieten mit dem Lausitz Lab den Ort für einen vielfältigen Austausch.
Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit den Experten von Rohnstock Biografien, der Technik des ‚Erzählsalons’ und der Wiedergabe unser Erfahrungen in einem gemeinsamen Buch die Unterstützung für Lausitzer Unternehmen noch einmal zu erweitern.

Christina Grätz

Geschäftsführerin Nagola Re GmbH
in Jänschwalde
Wir bei Nagola Re sind schon sehr gut mit unseren Partnern, Kunden und in der Region vernetzt. Was aber die iRL und gerade auch diese Veranstaltung der Unternehmergespräche bietet, ist der Austausch und die Begegnung mit Menschen jenseits der eigenen Netzwerke.
Und gerade das ist ja oft die Schwierigkeit im Alltag: Wie komme ich an Geschäftspartner, die ich eben noch nicht kenne? Wer kann mir Erfahrungen vermitteln, die mir fehlen?

Presse

Lausitzer Rundschau, Juli 2017

Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) hat 70 000 Euro aus Lottomitteln bereitgestellt, weil nach seiner Überzeugung „die Erzählsalons neue Beziehungen und Gemeinschaften stiften, die auch zu neuen Kooperationen führen“. Das sei ein guter Beitrag zu einer Zukunftsstrategie für die Lausitz von morgen. Unerlässlich sei es dabei, dass Innovationen auf den Weg gebracht werden. „Die Region muss sich breiter ausrichten“, sagt Gerber.

Welt.de, Juli 2017

In den Salons sollen Unternehmer in unterschiedlichen Konstellationen davon berichten, was sie erfolgreich machte, wie sie Fehlschläge bewältigten, und warum sie welche Lösungsstrategien wählten. Die Salons sollen dabei helfen, Erfolgsmodelle und Bewältigungsstrategien zu formulieren und auf künftige Prozesse anwendbar zu machen. Herausragende Ergebnisse sollen später zusammengefasst und in einem Buch veröffentlicht werden, hieß es. Auf kommunaler Ebene wurden in der Lausitz bereits solche Erfahrungen ausgetauscht. Auch diese Resultate wurden in Buchform veröffentlicht.

Sueddeutsche.de, Juli 2017

Unternehmer in der Lausitz sollen an einen Tisch gebracht und vernetzt werden. Damit sollen Lösungsstrategien und neue Ideen für den Wandel der Industrielandschaft in Südbrandenburg gefunden werden, teilte die Innovationsregion Lausitz am Montag in Cottbus mit. Brandenburg will sich an den geplanten Erzählsalons mit knapp 70 000 Euro beteiligen, hieß es. Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) übergab am Montag hierfür den entsprechenden Zuwendungsbescheid.

Cottbuser/Spreewälder Wochenkurier, Juli 2017

„Im Erzählen von Geschichten steckt viel Potential“, weiß Katrin Rohnstock, Inhaberin der Rohnstock Biografien Berlin und Erzählsalon-Entwicklerin. „Menschen sind reich an Wissen und verfügen über prägende Erfahrungen. Beides ist von unschätzbarem Wert. Im Erzählsalon kann dieses Wissen auf eine leicht verständliche Art weitergegeben und ausgebaut werden, denn es wird in Alltagssprache erzählt. Jeder versteht jeden – über Branchen hinweg.“

Niederlausitz Aktuell, Juli 2017

Der Wandel der Industrielandschaft Lausitz schreitet voran. Für die hier lebenden Menschen bedeutet er Herausforderung und Chance zugleich. Veränderungen brauchen Ideen, Mut und Tatkraft – allesamt Potenziale, die durch das Teilen von Erfahrungen zutage gefördert und nutzbar gemacht werden können. Das bei der IHK Cottbus vorgestellte Projekt, für das Wirtschaftsminister Albrecht Gerber heute den Zuwendungsbescheid in Höhe von 70.000 Euro überreichte, bringt daher Unternehmer der Region an einen Tisch: in zehn Erzählsalons mit dem Titel „Unternehmergespräche im Lausitz Lab“.

Lausitz TV, Juli 2017

Ein großes Netzwerk ist für viele Unternehmer das A und O. Veranstaltungen wie etwa der Neujahrsempfang sind für so etwas eine gute Gelegenheit. Für mehr als ein kurzes Kennenlernen fehlt dort aber oft die Zeit. Die iRL will Unternehmer nun anders ins Gespräch bringen. Genauer gesagt, sollen sie sich gegenseitig besser zuhören und Geschichten erzählen. Die sogenannten Erzählsalons wurden vor 16 Jahren von Katrin Rohnstock entwickelt. Die Teilnehmer sollen dabei von positiven aber auch negativen Erfahrungen berichten. So können sowohl Redner als auch Zuhörer voneinander lernen.

Lausitzer Woche, Juli 2017

In der Lausitz werden die erfolgreichen Erzählsalons fortgesetzt. Unter dem Titel „Unternehmergespräche im Lausitz Lab“ setzt Brandenburg beim Strukturwandel in der Region damit auch auf eine der ältesten Innovationen überhaupt: das Erzählen von Geschichten. Das Format von Rohnstock Biografien Berlin, für das Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) am Montag in Cottbus einen Zuwendungsbescheid überreichte, soll Unternehmer der Region an einen Tisch bringen.

Der Märkische Bote, Juli 2017

In „Erzählsalons“ hoffen die Initiatoren Erfolgsmodelle darstellen zu können. Das Vorhaben wird mit 70.000 Euro aus Lottomitteln des Landes gefördert. Wirtschaftsminister Gerber glaubt, damit den Strukturwandel voranzutreiben: „Die Erzählsalons könnten zu neuen Kooperationen führen.“ Die Gespräche sollen ein Buch füllen.

Veranstaltungsformat Erzählsalon

In den Erzählsalons wird unter der Leitung der Salonnière gelebte Geschichte gemeinschaftlich zusammengetragen. Jeder hört die Erzählungen der anderen. Kein Erzähler wird unterbrochen, keine Geschichte wird kommentiert. Alle Teilnehmer eines Erzählsalons sind gleichberechtigt. Wer gemeinsam erzählt, lacht und weint, wer im wahrsten Sinne des Wortes Gefühle ausdrückt und teilt, belebt Beziehungen oder schafft neue. Emotionen schaffen Vertrauen: Das ist die innovative Leistung des Erzählsalons, diese Emotionen in die Wirtschaftssprache zu transferieren. So wird im Erzählsalon nicht nur Vergangenes bewältigt, sondern es entstehen auch Impulse für die Zukunft: Menschen finden zueinander, intensivieren und initiieren Netzwerke. Sie entwickeln kollektiven Mut – Stück für Stück entstehen neue Ideen für ihre Arbeits- und Lebensräume. Sie werden zu Trägern innovativer Projektideen und können so als Unternehmer zu starken Akteuren der Zivilgesellschaft werden.

Der Erzählsalon entstand parallel zum Kerngeschäft des Berliner Unternehmens Rohnstock Biografien, das sich 1998 auf lebensgeschichtliches Erzählen und Erinnern in Buchform spezialisiert hat. Firmengründerin Katrin Rohnstock hatte die Veranstaltungsform eigens entwickelt, weil in den Anfangsjahren immer wieder Menschen in ihr Büro kamen, die ihre Lebensgeschichte zwar erzählen, aber nicht aufschreiben lassen wollten. Um diese Menschen nicht einfach wegzuschicken, kam sie auf die Idee, ihnen einen Raum zu geben, in dem sie ihre Geschichte erzählen können. Sie knüpfte dabei an die Tradition des jüdischen Sabbats an: Einmal wöchentlich treffen sich diesem Brauch zufolge am Freitagabend die Familienmitglieder, um einander zu berichten, was sie in der vergangenen Woche erlebt haben. Im Mittelpunkt steht der Erfahrungs- und Wissensaustausch.

Das Rohnstock-Team praktiziert den von Katrin Rohnstock entwickelten Erzählsalon seit 2001 in verschiedenen Zusammenhängen – sowohl in privater Atmosphäre, im geschlossenen Kreis, als auch öffentlich und vor Publikum: So veranstaltete Rohnstock Biografien 2005 anlässlich des 60-jährigen Gedenkens an das Ende des Nationalsozialismus mit dem Berliner Hotel Adlon Kempinski und Zeitzeugen-TV eine Reihe von Erzählsalons mit Emigranten, die ihre Exil-Geschichte erzählten. Gemeinsam mit dem Wirtschaftsförderer Berlin Partner lud sie 2012 regelmäßig in den „Wirtschafts-Erzählsalon“, in dem sich Unternehmerinnen und Unternehmer über ihre Geschäftsideen, Erfolge und Niederlagen austauschten.

Auch in anderen Bereichen wurden Erzählsalons praktiziert, um den zwischenmenschlichen Erfahrungstransfer zu fördern: in der Altenarbeit, im Gesundheitswesen, im intergenerationellen oder interkulturellen Dialog, in Städten und Stadtteilen, Institutionen, Museen und Unternehmen. Seit mehr als zehn Jahren bildet Rohnstock Biografien in Seminaren Salonnièren und Salonniers aus (unter anderem Mitarbeiter von Mehrgenerationshäusern und Pflegeeinrichtungen). Sie lernen, einen Erzählsalon so zu führen, dass er für alle Beteiligten eine Bereicherung darstellt. Dazu bedarf es Herz, Kompetenz und eines besonderen Geschicks im Aufspüren von Geschichten

Kooperationspartner

Logo Innovationsregion Lausitz (iRL) GmbH

Innovationsregion Lausitz (iRL) GmbH

Die Innovationsregion Lausitz (iRL) GmbH wurde von der Unternehmerschaft der Lausitz – den Kammern, zwei Unternehmervereinigungen und der Hochschule – gegründet, um den sich abzeichnenden Strukturwandel eines stufenweisen Kohleausstiegs in der Lausitz zu flankieren. Die Aufgabe der iRL besteht darin, diesen Strukturwandel zu erfassen und für die Region eine strategische Antwort der Wirtschaft zu formulieren. Daneben soll die iRL die vom Strukturwandel betroffenen Unternehmen direkt in Form von Workshops in Fragen der Unternehmensstrategie, der Produkt- und Geschäftsfeldinnovation unterstützen.

Dieses geschieht insbesondere durch die Identifikation und Unterstützung von Wachstumsprojekten mit den Unternehmen. Die Strategie der iRL besteht in einem „Akteurszentrierten Strukturwandel“ (Regional Entrepreneurial Transformation Process). Dieser stellt die Erarbeitung von Wachstumschancen durch die Unternehmen in den Vordergrund. Dabei kommt eine zentrale Rolle der Stärkung der Unternehmer und Unternehmerinnen, aber auch insgesamt des Unternehmertums in der Region zu. Die iRL arbeitet gezielt mit einem weiten Spektrum von Partnern unterschiedlicher Herkunft, Überzeugungen und Perspektiven zusammen. Grundsatz in dieser Zusammenarbeit ist es, dass sich die Partner gegenseitig in ihrem Beitrag zur Regionalentwicklung stärken und ihre Fähigkeiten und Kenntnisse hierfür mit einbringen.

Logo Rohnstock Biografien

Rohnstock Biografien

Das Berliner Unternehmen Rohnstock Biografien ist Spezialist auf dem Gebiet des autobiografischen Schreibens „im Auftrag Anderer“ – Familien-, Firmen-, Stadt- und Regionalgeschichten gehören zu seinem Kerngeschäft. Stets geschrieben auf der Grundlage mündlicher Erzählungen. 1998 von der Inhaberin Katrin Rohnstock gegründet, sind inzwischen mehr als 300 Bücher entstanden, die meisten von ihnen sind für den privaten Zweck bestimmt. Rohnstock Biografien ist kein Verlag. Dennoch entstand in Kooperation mit unterschiedlichen Verlagshäusern eine Reihe an Büchern, die im Handel erhältlich sind: etwa die Lebensgeschichte des Bankers Edgar Most, „Fünfzig Jahre im Auftrag des Kapitals“, oder die Anthologie „Der letzte Neubeginn: Senioren erzählen vom Umzug in ihr Altersdomizil“.

Die Bücher werden von eigens von Rohnstock Biografien ausgebildeten Autobiografikern verfasst, stets auf der Grundlage mündlicher Erzählungen. Das parallel zur reinen Bucharbeit entwickelte Veranstaltungsformat Erzählsalon, mit der das Unternehmen kollektiv erzählte Geschichten sammelt, wurde in den vergangenen 16 Jahren vielfach und in unterschiedlichen thematischen Kontexten erprobt – u.a. 2012 in Kooperation mit dem Berliner Wirtschaftsförderer „Berlin Partner“ in den „Wirtschafts-Erzählsalons“, aber auch 2015/16 in Kooperation mit dem IBA Studierhaus e.V. im Projekt „Lausitz an einen Tisch“.

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG

Katrin Rohnstock
Rohnstock Biografien
Schönhauser Allee 12
10119 Berlin

Kontakt:
Telefon: +49 30-40 50 43 3
Telefax: +49 30-40 50 43 43
E-Mail: info@rohnstock-biografien.de

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Katrin Rohnstock
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